Dienstag, 7. September 2010

Wohin mit der Energie?

Seit Tagen plage ich mich mit der Frage: "Wohin mit den Energy-Gels beim Berlin-Marathon?". Wenn ich alleine Läufe über 20km bestreite, trage ich immer ein Fahrradtrikot. Das hat den Vorteil, dass auf der Rückenseite mindestens 2 Taschen sind. Dort packe ich dann Wasser und Verpflegung für den Lauf rein. Funktioniert wunderbar ohne das irgendwas ruckelt, schwappt oder scheuert.
Da ich in Berlin aber nicht auf eines meiner geliebten Fahrradtrikots zurückgreifen kann, weil ich ja das Leibchen meines Arbeitgebers und Sponsors (also vom Marahon) trage, muss ich Taschenlos an den Start. Nun gibt es für Läufer ja ein paar pfiffige Ideen der Sportartikelindustrie, solche Probleme zu lösen. Minitäschchen für durch die Schnürsenkel zu stopfen, um den Oberarm zu wickeln oder für ans Handgelenk. Es gibt Trinkrucksäcke und alle möglichen Um-die-Hüfte-Schnall-Dinger. Die haben sich in der Praxis aber als wenig tauglcih erwiesen. Kiloweise Vaseline und Bepanten mussten herhalten, um die wundgescheuerten Stellen zuzukleistern und den Hautschuppen beim Heilen Beine zu machen. Ratlos fragte ich das allwissende Internet und wurde fündig. Nachgemacht hab ichs noch nicht, aber die Idee des Holländers schaut doch recht vielversprechend auss:

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